20.04.2022 – Ausflug ins Alte Land

Frank und ich hatten uns heute York im Alten Land als sonniges Ziel für einen Ausflug ausgesucht. Um 11.00 Uhr ging es los. Nach einer etwas kuriosen Route durch Harburg und an Finkenwerder vorbei erreichten wir nach 100 km den Anleger Lühe mit dem Bikerpoint und 6 Imbissbuden! Wir belohnten uns mit Currywurst, Fischbrötchen, Eis und Kaffee! 😀

Das war die Currywurst 🥓🍟
Nach der Stärkung auf zur Rückfahrt

Die Rückfahrt führte uns dann über Buxtehude Richtung Maschen, Winsen und weiter nach Geesthacht. Vorher gab es noch einen Kaffee am Stover Strand. Nach 102 km waren wir gegen 17.00 Uhr wieder zu Hause.

Unser Rundkurs

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Montag, 04.04.2022

Das war es wohl für die nächsten 14 Tage mit dem Motorradfahren! Echtes Aprilwetter: Kälte, Regen, Graupel, Schnee und Sturm 🙁 Man gut, das ich am Samstag noch eine kleine Runde unterwegs war. Zwar a…kalt an den Fingerspitzen bei 7 Grad, aber die Sonne schien so schön. 🙂 Ich habe aber jetzt ein paar schöne Ausflugsziele gefunden! Fleißige „Africa Twin“-Fahrer haben die norddeutschen Fischbrötchenbuden gesammelt und sie in Googlemaps veröffentlicht. Eine schöne Sache! 😉

https://www.google.com/maps/d/u/0/viewer?mid=1-DocZ73m9Vf5PFwrcopBzZoNXnX0IPRd&ll=54.06562193017327%2C10.392859681721225&z=9

Übrigens, Motorradfreunde, habt ihr auch schon das Osterfell für euren Helm? 🙂 🙂 🙂

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23.03.2022 – Ein sonniger Tag!

Temperaturen um die 18 Grad, Sonne pur und kaum Wind! Der perfekte Tag, um meine ersten 1000 km auf dem Tacho anzuzeigen! Auf der B5 Richtung Hagenow, dann Richtung Schwerin und vor der Stadt abbiegen und über die Dörfer zurück nach Lauenburg. Auf der Umgehungsstraße bei Boizenburg war es dann soweit: 1000 km! Jetzt geht es Montag zum ersten Service nach Bergedorf, Dienstag hole ich die AT dann wieder ab. Das Fahren macht immer noch Spass, aber bei den vielen Einstellmöglichkeiten suchen die Finger regelmäßig nach den richtigen Knöpfen, automatisch geht noch nicht viel! 😉 Es wird noch! 🙂

142 km
Kleine P-Pause!
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16.03.2022 – Wieder die B195 nach Dömitz und Bleckede und Lauenburg

13-14 Grad, etwas Sonne, aber frischer Ostwind. Trotzdem waren Frank und Ralf bereit, ihre erste Tour in diesem Jahr zu fahren! Und die erste Fahrt geht natürlich über die B195 nach Dömitz und weiter über Bleckede nach Lauenburg zurück. Nach 100 km suchten wir eine Bank auf dem Deich, um Franks Proviantkoffer zu leeren! 😂 Er hatte natürlich an alles gedacht: Kaffee mit Milch und ohne, Waffeleier und Schokocrossies und ein Sitzkissen für sich! 🤣 Nach 160 km waren wir wieder in Lauenburg. Jetzt hoffen wir doch auf ein paar Grad mehr bei der nächsten Ausfahrt. Übrigens, auch Ralf ist jetzt Rentner! Herzlich Willkommen im Club! 👋

Für den Zarten 😂

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09.März 2022 – Erste Runde über Dömitz

Frische 13 Grad, aber schönster Sonnenschein 🌞 und trockene Straßen! Gute Voraussetzungen für die erste Runde um die Elbe (170 km). Gut eingepackt war ich, nur ab Hitzacker wurden die Fingerspitzen etwas kalt 😰. Mir fehlten die Heizgriffe 😀

Einmal rum
Auf dem Elbdeich

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Saisonstart am 14.Februar 2022

Die letzten beiden Monate zogen sich lang hin! Entweder Regen oder Kälte (keine 10 Grad), keine Sonne oder ungünstiger Zeitpunkt. Es passte alles bisher nicht.
Heute sollte es dann aber sein! 🌞 13 Grad und Sonne, die Zeit passte auch, also raus mit der Maschine aus dem Schuppen und aufgesessen. Erstmal die vielen Einstellungen durchspielen und überlegen, welcher Knopf wofür ist 😟 Ganz sachte mit dem Gas gespielt, auf D geschaltet und ab ging es. 😀 Über Dalldorf nach Zarrentin, dann weiter Richtung Gudow, durch Büchen, Gülzow und zurück nach Hause. 99 km waren es genau. Ich muss mich an die Honda gewöhnen, bin aber vom Handling her sehr zufrieden. Keine notwendige Schalterei (falls es ruckelt, ist eine schnelle Korrektur mit den Handschaltern möglich) und ein sehr gutes Kurvenverhalten. Es war eine entspannte erste Ausfahrt, die Spaß gemacht hat.

Eine Runde über Zarrentin

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Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch nach 2022!

Ich wünsche allen Motorradfahrern für 2022 unfallfreie Fahrten. Bleibt gesund und fit!

Es wäre schön, wenn wir wieder ein paar mehr gemeinsame Fahrten, ob Kurz- oder Tagesausflüge, ohne größere Einschränkungen unternehmen könnten. Aber auch so ein Picknick auf dem Deich hat doch seinen Charme! Die Langstreckentouren sind ja schon fest geplant oder in der Planung. Hoffen wir auf problemlose Durchführung!

Ich selbst habe mich fahrzeugtechnisch doch noch einmal neu orientiert! Nach über 3 Jahren mit meinem Scooter bin ich wieder auf eine Reiseenduro umgestiegen. Der Roller war auf kürzeren und längeren Strecken ein sehr bequemes Reisegefährt. In bestimmten Situationen war er dann aber doch etwas schwer und schwerfällig, speziell Kurven und Tornantis. 🙂 . Er hat alles gemeistert und war zuverlässig, ließ aber dann doch gewisse Motorradfeeling vermissen (es grüßten keine Motorradfahrer 😉 ). Die Automatik hat mich voll überzeugt und Gesäßprobleme auf längeren Touren waren sehr, sehr selten! Trotzdem war es eine schnelle Entscheidung zum Wechsel. Und dann war sie auch schon da, die Neue! Bestimmte preisliche Details förderten die schnelle Entscheidung. Am 16.11.2022 stand sie dann im Carport:

Honda Africa Twin CRF 1100L DCT

Daten: 2-Zylinder, Viertakter, 1100 ccm, 102 PS, Automatikgetriebe (Doppelkupplung), Kette (leider)

Jetzt steht das gute Teil im Schuppen, hat 100 km auf dem Tacho und wartet auf frostfreie Zeiten. Es juckte zwar ganz schön, aber bei dem Schmuddelwetter im November wollte ich sie doch nicht einsauen! 🙂 Und dann wurde es doch zu kalt (sind noch keine Heizgriffe drauf!) Die Schutzbügel warten auch noch auf den Anbau.

So, jetzt hoffe ich, dass der Winter schnell vorbei geht und die Luft wieder virenfreier wird!

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Griechenland – 03.09.2021 bis 19.09.2021

Freitag, 03.09.2021 : Lauenburg – Hamburg(Altona)

Abfahrt Lauenburg

Samstag, 04.09.2021 : Verona – Fano

Am (steinigen) Strand von Fano bei 27 Grad

Sonntag, 05.09.2021 : Fano – Patras (Fähre)

Montag, 06.09.2021 : Patras – Arkoudi (80 km, 32 Grad)

Patras – Arkoudi
Ankunft in Patras bei 33 Grad
Nach Ankunft im Hotel erstmal in den Pool
Und dann zum Griechen! 🙂

Dienstag, 07.09.2021 : Arkoudi – Pylos (200 km, 30 Grad)

Arkoudi – Pylos
Olympia – Hier wird das Feuer entzündet (Wir hatten kein Feuerzeug) 😟
Security am Eingang zum Stadion. 😉
Das Olympiastadion
Am Start der 197m – Sprintstrecke 🙂
Vor dem Zeustempel
Ein Bad im Mittelmeer – Eine kurze Abkühlung
Blick vom Balkon in Pylos
Blick auf das Hotel mit Moppeds
Ausblick beim Abendessen
Pylos am Abend

Mittwoch, 08.09.2021 : Pylos – Monemvasia (220 km)

Die Yacht (Flagge Cayman-Insel) läuft ohne uns aus 😉

Dafür fing es an zu regnen bei 18 Grad! Also Regensachen an und auf die Autobahn, um schnell das Gebiet zu verlassen. Dabei durchfuhren wir auch einige Landschaften, die vom Feuer verbrannt waren. Siehe Foto!

An Sparta sind wir immer noch im Regen vorbei gefahren, um dann trocken durch große Olivenplantagen und Orangenhaine zu kurven!

Hmmm, die schmeckten zuckersüß und waren saftig! Natürlich nur vom Boden aufgehoben!
Der Ort Monemvasia liegt auf der seewärtigen Südost-Seite eines Felsens von ca. 194 Meter Höhe[2] und 1,8 km Länge. Die Ansiedlung besteht aus zwei Teilen: Der ummauerten mittelalterlichen Unterstadt am Abhang des Felsens und der Zitadelle auf der Höhe des Felsens, die nur über einen einzigen, vielfach gewundenen, steilen und gut gesicherten Weg erreicht werden kann.

Nah Ankunft im „The Flower of Monemvasia“, einer schnellen Dusche und Umziehen (wir hatten jetzt keinen Regen und 27 Grad) ging es zu zweit auf dem Scooter zum Felsen. Den haben wir dann bis zur Spitze erstiegen!

Danach hatten wir uns das Abendessen beim Griechen am Hafen mit Tzatziki, Souvlaki und Garnelen verdient. 🙂 Den Kilometer zum Hotel sind wir dann „griechisch“ gefahren: Ohne Helm! Es gibt zwar eine Helmpflicht, aber kaum ein Einheimischer fährt mit Helm im Ort! 🙁

Donnerstag, 09.09.2021 : Monemvasia – Nafplio (210 km)

Abfahrt heute bei angenehmen 22 Grad und bewölktem Himmel.

Kurze Fotopause auf 1000m Höhe
An der Küste -Zeit für einen Espresso bei 27 Grad
Mein Scooter unter Palmen! 🙂
In Nafplio – Pension Messini
Dichte Wolken am Hafen
Wasserburg
Markt mit Festung
Enge Gassen mit Souveniershops ohne Ende
Schwertfischfilet am Abend und dann……..
Sonnenuntergangsspaziergang

Freitag, 10.09.2021 : Rundfahrt von Nafplio aus (110km)

Rundkurs
Frühstück

Heute war wieder Kultur angesagt! Das erste Ziel hatte was mit Asklepios und Epidaurus zutun. 😉

Theater von Epidaurus
112 Stufen! 😰
VIP-Gäste 😂
Dann wurde es Zeit für ein Bad im Mittelmeer – Die Nacktfotos ersparen wir euch! 😉
Nächstes Ziel: Festung Palamidi mit Blick auf Nafpoli
Ein fantastischer Rundblick
War das hoch! 🙄
Nach einem nicht so guten Italiener leisteten wir uns einen süßen Nachtisch vom Konditor 😋👌

Samstag, 11.09.2021 : Nafpoli – Athen (190 km)

1.Ziel: Mykene mit dem Lions-Gate
2 coole Typen in der Geburtsstätte der mykenischen Kultur 😉
2.Ziel: Der Kanal von Korinth – Ein beeindruckender Anblick
Man konnte auch Bungee-Jumping machen. ☹️
Nach einer Horrorfahrt durch die Athener Zentrum (verrückte Roller- und Mopedfahrer) erreichten wir das Hotel und machten unseren ersten Rundgang durch die Plaka (Altstadt)
Erster Blick auf die Akropolis
Das Hadrianstor und viele weitere Stätten

Sonntag, 12.09.2021 – Athen: Zu Fuß und mit Bus

Ein anstrengender, ab ereignisreicher Tag! Eberhard scheuchte mich von einem Höhepunkt zum Nächsten! 😟 Zu Fuß zur Akropolis hoch, dann abwärts zur nächsten Säulenhalle. Von dort flotten Schrittes zum Olympiastadion von 1896. Zum Glück war der Himmel etwas bedeckt und die Temperatur lag nicht über 30 Grad! Dann gönnten wir uns eine Stadtrundfahrt, um noch die Gebäude und Plätze zu sehen, die wir nicht zu Fuß besucht hatten. 😰 Nach einer Dusche und einer Ruhestunde wurde noch eine Runde durch (fast) alle Ladenpassagen gedreht. Das Schwierigste kam zum Schluß: Von ca. 100 Tavernen eine für das Abendessen auszusuchen! 😂

Wir sind oben – Akropolis
Blick auf Athen
Ohne Menschen!
Theater auf der Akropolis
Das Olympiastadion von 1896
Wieder VIP – Plätze. 😉
Alle Olympiaplakate und Fackeln
Die Tartanbahn ist neu 😀
So sehen Sieger aus! 🏆
Regierungssitz (während der Stadtrundfahrt)
Ein Bummel durch die Ladenpassagen als Abschluss

Montag, 13.09.2021 : Athen – Itea (190 km)

Nachdem Eberhard uns in einer aufregenden Fahrt aus Athen geführt hat (3-spurig PKWs, wir auf der Mittelspur, dazu Roller, Motorräder und Moppeds ohne Ende zwischen den PKW-Reihen, das muß man gesehen und erlebt haben!), rollten wir entspannter Richtung Delfi.

Danksagung für die heile Fahrt aus Athen. 😉
Wir haben heute mehrere Waldbrandgebiete und abgebrannte Häuser passiert, aber keine Fotos davon gemacht. Es war erschreckend.
Das Orakel von Delfi – Wir warten noch auf Antwort! 😀
Tempel des Apollon – Etwas kaputt! ☹️
Eberhard vor dem Schatztempel
Nach soviel Kultur war nach Ankunft im Hotel Kalafati sofort ein Bad im Mittelmeer angesagt (Blick vom Balkon)
Im Hafen von Itea – Ein Schiff wird kommen….. (Eberhard singt) 😂

Eine schöne Promenade von 1,5km, aber nur eine Handvoll Menschen in den ca. 30 Gaststätten! Absolute Leere, ein unheimlicher Kontrast zu Athen. Aber die Ruhe tut gut 😊

Dienstag, 14.09.2021 : Itea – Nea Anchialos (190 km)

Da heute keine historischen oder andere Stätten zu besichtigen waren, sind wir nach einem hervorragenden Frühstück erst um 9.30 Uhr gestartet. Angenehme 25 Grad veranlßten uns, Motorradjacke und -hose einzupacken und gleich in Jeans und Shirt zu fahren.

Itea – Nea Anchialos 190 km

Als wir dann aber über 2 Gebirgspässe mit über 1000m Höhe fuhren, wurde uns bei 22 Grad doch etwas kühler. Aber die vielen Tornantis auf schönen Straßen und die Aussicht, bald wieder in die heißen Täler zu kommen, ließen uns durchhalten. 🙂



Leider kam dann aber eine Strecke, auf der immer abschnittsweise Asphaltierungsarbeiten durchgeführt wurden 🙁 Das war eine klebrige Angelegenheit. Aber auch das überstanden wir, trotz Kameraprobleme. 😉
Der griechische Bienenhonig wird dieses Jahr etwas nach Teer schmecken. 🙂
Entschädigt wurden wir mit dem Hotel am Pagasitischen Golf und natürlich mit dem Bad im Meer vor der Dusche im Hotel. 😀 Übrigens hatten wir jetzt wieder unsere 32 Grad!😰 (Panoramaaufnahme vom Balkon)

Mittwoch, 15.09.2021 : Nea Anchialos – Kalampaka (160 km)


Sonnenaufgang
Endlose Baumwollfelder
Wo ist das Nest?
Blick vom Hotelbalkon
Meteorakloster
Blick zum Kloster

Die Metéora-Klöster (griechisch Μετέωρα (n. pl.)), östlich des Pindos-Gebirges nahe der Stadt Kalambaka in ThessalienGriechenland gelegen, gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Name Metéora leitet sich von altgriechisch μετέωρος metéōros, deutsch ‚in der Luft schwebend‘ (Neutrum Plural μετέωρα in der Bedeutung „Himmelserscheinungen“) ab. Dieser Name beschreibt die Lage der Klöster, die auf hohen Sandsteinfelsen gebaut wurden und bei dunstiger Luft manchmal zu schweben scheinen. Die gesamte Anlage besteht aus 24 einzelnen Klöstern und Eremitagen, von denen heute nur noch sechs bewohnt sind. Die restlichen achtzehn Klöster sind entweder zu schwer zu erreichen oder wurden wegen Einsturzgefahr verlassen. (Wikipedia) 😉

Eine Luftaufnahme. (Nicht von uns)
Abendlicher Blick

Donnerstag, 16.09.2021 : Kalampaka – Igoumenitsa (160 km)

Der letzte griechische Sonnenaufgang
Eberhards letztes Bad 😰
In regelmäßigen Abständen an den Straßenrändern
Warten auf die Fähre
Wasser 🛳

Freitag, 17.09.2021 : Ancona – Fano (60 km)

Die Fähre fuhr bei strömenden Regen in Ancona ein! Glücklicherweise hörte es auf, als es an die Entladung ging. So haben wir fast trocken unsere bekannte Albergo Metauro in Fano um 19.00 Uhr erreicht.

Samstag, 18.09.2021 : Fano – Verona (310 km)

Einmal Autobahn nach Verona zum Autozug! Es klappte ohne Staus! Einen Cappuccino und ein Brötchen in der Innenstadt, dann ging es zum Bahnhof einchecken. Und ab jetzt wieder warten. 😟

Nach ein paar Stunden Wartezeit. 😆

Die Abfahrt war aber fast pünktlich um 18.00 Uhr und so kamen wir nach einer ziemlich ruhigen Nacht sehr pünktlich am Sonntag in Hamburg an

Sonntag, 19.09.2021 : Hamburg – Lauenburg (50 km)

Nach relativ schneller Entladung waren wir um 11.30 Uhr wieder ohne Unfall, ohne Umfaller und ohne Verletzungen in Lauenburg angekommen. Eberhard hat sich wieder neinmal als perfekter Reiseführer bewährt und eine erlebnisreiche Fahrt mit vielen Highlights gestaltet! Vielen Dank dafür!

Ein paar Fahrdaten für die Statistik
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10.Mai 2021 – Ausflug an die Ostsee

Höchsttemperatur: 28,5 Grad, leichte Bewölkung, am Nachmittag evtl. ein Schauer.

Um 11.00 Uhr war Startzeit bei Eberhard mit Ralf, Gerd, Eberhard und Hansi. Alle hatten sich morgens testen lassen und waren NEGATIV! Nach kleinen Problemen mit Gerd (seine Kawasaki wurde angeschoben), ging die Tour mit Ziel Sierksdorf an der Ostsee los. Über Nebenstraßen ab Mölln fuhren wir westlich um Lübeck herum und kamen gegen 13.30 Uhr in Sierksdorf an. Leider entschloss Gerd sich zur Umkehr nach Hause, da wir nach ca. 50 km bei einer Rast wieder schieben mussten. Gerd kam gut nach Hause und hat natürlich sofort eine neue Batterie bestellt! Eberhard, Ralf und ich fanden dann in Sierksdorf eine schöne Außenterasse am Strand und haben sehr gut zu Mittag gegessen. Da Eberhard sein Testmotorrad (Yamaha MT07) einmal auf der Autobahn ausfahren wollte, fuhren wir bei Scharbeutz auf die Autobahn und dann bei Groß Sarau wieder ab. Unterwegs hatten wir dann einen winzigen Regenschauer, der große Schauer war zum Glück vor uns abgeregnet. So waren wir dann gegen 17.00 Uhr und 230 km wieder zu Hause.

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Nostalgie auch im Moppedblock

Tourstart 2000

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